Ein Leben lang gearbeitet und dann mit dem Renteneintritt plötzlich Geldsorgen bekommen: Vor dieser Horrorvorstellung warnen Vorsorgespezialisten quer durch die Republik seit Jahren. Trotzdem wird sie für viele Menschen Realität. Nämlich dann, wenn die sogenannte Rentenlücke nicht die Differenz zwischen letztem Nettoeinkommen und tatsächlich gezahlter Altersrente schließen kann. Das passiert dann, wenn man sich nicht um die Altersvorsorge gekümmert und alleine auf die monatliche Rente verlassen hat. Diese reicht nämlich nicht aus, um den gewohnten Lebensstandard zu halten, da sie durchschnittlich nur etwa 65 Prozent des letzten Einkommens entspricht. Alles andere muss durch zusätzliche Vorsorgeleistungen aufgefangen werden, damit man unbeschwert in Rente gehen kann.
Altersvorsorge muss Priorität haben
Competent Investment Central GmbH hat sich auf die Altersvorsorge spezialisiert und ist bankenunabhängig. Das Unternehmen hat zum Ziel, für die Zeit der Rente zum Aufbau eines zusätzlichen Einkommens zu sorgen, damit die Kunden aus der Zeit der Altersrente keinen Überlebenskampf, sondern eine Zeit des Genießens und hoher Lebensqualität machen können. Es werden verschiedene Modelle angeboten, die sich nach den finanziellen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen der Kundschaft richten. Denn standardisierte Allgemeinlösungen bietet das Unternehmen unter der Leitung von Sven Thieme nicht an, da jedes Vorsorgekonzept an die individuellen Umstände eines jeden angepasst wird. „Es gibt bei uns keine Konzepte „von der Stange“, die wir dann einfach auf unsere Kunden adaptieren. Nach sorgfältiger Bestandsanalyse und dem Abgleich von Finanzen, Laufzeit und Bedarf entwickeln unsere Spezialisten maßgeschneiderte Lösungsvorschläge, die nicht übertragbar sind“, so Geschäftsführer Thieme. Die Themen Geldanlage, Wertpapiere, Förderung und Sachwerte stehen dabei im Mittelpunkt. Dies in Verbindung mit einer grundsätzlichen Aufklärung zu Kapital- und Sachanlagen. Mit diesen Bausteinen konnte Competent Investment Central beste Erfahrungen machen und in vielen Fällen zum Aufbau einer finanziellen Absicherung für die Zeit nach dem aktiven Berufsleben beitragen.
Worum geht es im Einzelnen?
Der Begriff „Altersvorsorge“ kann vielseitig interpretiert werden, sollte aber ein vorrangiges Ziel haben: Die Menschen vor Altersarmut oder sinkender Lebensqualität (wegen Geldknappheit) zu schützen. Dabei beschreibt die Altersvorsorge alle Maßnahmen, die der finanziellen Absicherung im Alter dienen. Unterschieden wird dabei allgemein zwischen drei bekannten Varianten: Der gesetzlichen, der betrieblichen sowie der privaten Altersvorsorge. In diesem Zusammenhang sollte man sich statistische Erhebungen vor Augen führen, um die Bedeutung der Altersvorsorge richtig zu verstehen. In Deutschland beträgt die durchschnittliche Lebensarbeitszeit derzeit ca. 38 Jahre, worauf eine durchschnittliche Rentenbezugsdauer von etwa 20 Jahren folgt. Die über 65-Jährigen beziehen derzeit mehr als 60 Prozent ihres Bruttoeinkommens aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Demnach fehlen also 40 Prozent finanzieller Mittel, die während des Berufslebens durch das monatliche Gehalt noch vorhanden waren. Aus diesem Grund spart aktuell über die Hälfte aller Deutschen auch privat Geld für die Altersvorsorge. Betriebsrenten tragen natürlich auch zur Verringerung der Versorgungslücke bei, doch der Anteil der Bezieher von Betriebsrenten ist nicht hoch genug bzw. sind die Gelder hieraus eher gering und liegen zum Großteil bei etwa 200 Euro monatlich. Die andere Hälfte der deutschen Bevölkerung sorgt allerdings nicht ausreichend vor, und landet dadurch im Rentenalter teilweise in der Altersarmut oder kann den gewohnten Lebensstandard nicht mehr halten. Dass dieser Umstand auf die Psyche und die Stimmung drückt, kann sich jeder vorstellen. Wie wichtig es also ist, rechtzeitig anzufangen, zusätzliche Rücklagen zu schaffen, kann man nicht oft genug betonen. Competent Investment Central aus Dresden hat für jeden ein offenes Ohr, der oder die zu diesem Thema Unterstützung braucht.