Die adcada GmbH ist die konzernleitende Muttergesellschaft der ADCADA Unternehmensgruppe, ein Multibranchen-Unternehmen mit Hauptsitz in Bentwisch bei Rostock.
Benjamin Kühn, der Gründer und Geschäftsführer der ADCADA Unternehmensgruppe, begann schon mit 15 Jahren die Idee seines zukünftigen Unternehmens zu entwickeln.
In der Schweiz aufgewachsen hat er dort und in Liechtenstein eine kaufmännische Ausbildung absolviert. Daran anknüpfend und als typischer „Digital Nativ“, der zudem durch die berufliche Tätigkeit seiner Eltern beeinflusst wurde, begeisterte sich Benjamin Kühn schon früh für die Möglichkeiten des Internets, besonders für den Bereich E-Commerce.
Zwei Jahre lang entwickelte er sein Geschäftskonzept und im März 2015 war es soweit. Er und der zweite Geschäftsführer Detlef Flüß gründeten mit einem Eigenkapital von 25.000 EUR die adcada GmbH und die erste angeschlossene Tochtergesellschaft FASHION.ZONE.
Zu dritt, mit einem ersten Angestellten, gingen sie in einem kleinen Büro in Bentwisch bei Rostock das Projekt an, den Einzelhandel von Grund auf ,sowohl online als auch stationär zu revolutionieren. Sie wollten die Strukturen des Einzelhandels verändern und neue Einkaufserlebnisse schaffen.
Die Idee, die hinter FASHION.ZONE steht, ist Online- und Offlinehandel zusammenzubringen. Einen vernetzten Marktplatz zu schaffen, der die Vorzüge des Onlinehandels mit denen des stationären Handels verbindet und so dem Trend der aussterbenden Innenstädte und der „Geiz ist geil- Mentalität“ entgegenzuwirken.
ADCADA kauft Premiumware von Markenherstellern ein und verkauft diese über den eigenen Onlineshop FASHION.ZONE. Gleichzeitig bietet sie die Ware auch kooperierenden Einzelhändlern an, die wiederrum ihre eigene Ware über FASHION.ZONE und alle anderen angeschlossenen Partner verkaufen können. Hinter der Idee steckt somit ein gegenseitiger Warenwechselfluss, der die Online- mit der Offline-Welt verbindet. ADCADA bietet den angeschlossenen Partnern viele Vorteile. Die georderte Ware muss erst bezahlt werden, wenn sie verkauft ist. Die Einzelhändler können viele verschiedene Premiummarken anbieten und sparen sich die Lagerkosten. Der neu platzierte Premium Online-Shop FASHION.ZONE entwickelte sich schnell. Die innovative Webseite und erste Marketingaktionen waren erfolgreich. Das Konzept überzeugte und mehr und mehr Markendesigner konnten gewonnen werden.
ADCADA wuchs so rasant, dass Benjamin Kühn und sein größer gewordener Mitarbeiterstamm in den ADCADA Park umzogen, der ihnen insgesamt 2.400 m² Lagerfläche und 660 m² Bürofläche bietet.
Finanzierte sich ADCADA im ersten Geschäftsjahr noch aus eigenen Mitteln, wurde aufgrund des rasanten Wachstums die Finanzierungsmöglichkeit des Crowdinvestments der breiten Öffentlichkeit angeboten. Private Anleger können mit den seitens des Unternehmens konzipierten Geldanlagen in die adcada GmbH investieren und von attraktiven Zinsen profitieren. Im August 2017 fand das erste Investorentreffen statt, das auf große Resonanz stieß und seit dem regelmäßig stattfindet.
Neue namhafte Modemarken wie SPORTALM Kitzbühel und STEFANEL konnten für FASHION.ZONE gewonnen werden und seit der Herbst-/Winter-Kollektion 2017 wird auch Herrenmode bekannter Hersteller, darunter van Laack, Eleven Elfs und BALDESSARINI, angeboten.
Zusammen mit der Firma Shopgate wurde die Shopping-App „FASHION.ZONE“ entwickelt, um den online Einkauf weiter zu vereinfachen. Neue Tochterfirmen wurden gegründet, darunter outlet.fashion, ein Online-Shop, in dem Rückläufer vergangener Kollektionen stark vergünstigt verkauft werden. Dazu kamen noch adcada.shop, eine Wareneinkaufsgesellschaft und eine eigene Marketing-Agentur, die adcada.marketing.
Für diesen erfolgreichen unternehmerischen Tatendrang wurde Benjamin Kühn mit dem 2. Platz des Existenzgründerpreises 2017 der Ostsee-Zeitung ausgezeichnet.
Im Jahr 2018 ging es stetig weiter mit Wachstum und Innovationen. Mit adcada.buy und adcada.credit konnte das online Shopping noch attraktiver gestaltet werden. Neu dazu kam auch adcada.fashion, hochwertige individuell bedruckte Bekleidung. Im April 2018 fand die Eröffnung des Fotostudios im ADCADA Park statt, eines der größten und modernsten Fotostudios Deutschlands. Es wird nicht nur für die eigenen Modeshootings genutzt, sondern kann auch von anderen Firmen gemietet werden. Benjamin Kühn erwarb 2018 auch die Exklusivrechte für die europaweite Vermarktung des FASHION.ZONE Mirror, einer digitalen Umkleidekabine. Mit einem Spiegel und integrierter Kamera können verschiedene Outfits visuell auf den Körper übertragen werden, ganz ohne lästiges An- und Ausziehen. Premiere hat der FASHION.ZONE Mirror in dem für diesen Sommer geplanten ersten FASHION.ZONE Store in der Rostocker Einkaufsmeile Kröpeliner Straße. Doch die Planungen gehen schon weiter – zusätzliche Standorte für diesen magischen Spiegel werden gesucht.
Auf neues Terrain begab sich ADCADA mit dem Kauf des Immobilienportal www.wohnen-in-mv.de. Mit dem Einstieg in die Immobilienbranche wurde eine neue Tochtergesellschaft, die adcada.immo, gegründet, die für An- und Verkauf von hochwertigen Bestandsimmobilien in den Top-Lagen zuständig ist. Die Immobilien erhöhen den Wert des Unternehmens und die Besicherung der Anleger. Um das Know-how zu vergrößern wurde die Firma Weidemann Immobiliengesellschaft mbH dazu gekauft. Das Unternehmen ist seit rund 30 Jahren am Markt und verfügt über eine hervorragende Expertise.
Im August 2018 wurde die adcada GmbH durch den Verband der Vereine Creditreform e.V. mit dem Bonitätszertifikat „CrefoZert“ für ihre herausragende Bonität ausgezeichnet, was im Umkehrschluss einer minimalen Ausfallwahrscheinlichkeit entspricht.
Dieses Jahr wird das Unternehmen international. In Liechtenstein hat Geschäftsführer Benjamin Kühn die neue Tochtergesellschaft ADCADA International AG gemeinsam mit zwei weiteren Firmen, der ADCADA Investments AG PCC und der ADCADA Immobilien AG PCC gegründet. Der Jungunternehmer kennt das Fürstentum seit seiner Ausbildungszeit sehr gut und ist überzeugt, dass der Standort große logistische und strategische Vorteile bietet. „Wir denken nicht in Jahren, sondern in Jahrzehnten“ ist das Motto von Benjamin Kühn. Auch dieses Jahr bleibt das Unternehmen auf Wachstumskurs. An der Etablierung eines Franchisesystems wird gearbeitet und auch daran, mit dem online Modebereich nach Asien zu expandieren.
Das Multibranchen-Unternehmen wirbt für den „adcada.money Hypozins“ mit „attraktiven Zinsen“ und „banküblichen Sicherheiten“. Das Angebot wird allerdings zeitnah angepasst: So hat Adcada zum Jahreswechsel eine Zinssenkung für alle angebotenen Anlageformen um 0,75 Prozent angekündigt.
https://www.fr.de/panorama/altersvorsorge-auswege-niedrigzinsfalle-13246506.html
Was lese ich da auf der Homapage von ADCADA:
Die investieren doch das Geld nur in Unternehmen die kein Geld verdienen! Wie kann das Unternehmen dann so hohe Renditen zahlen?
Ich der jetzigen Krise kann doch das Unternehmen in keinem Geschäftsfeld Geld verdienen. Südafrika ist als Urlaubsland für Jahre verbrannt, die Gastronomie hat geschlossen, die Modegeschäfte haben geschlossen und die Ferienwohnungen können auch nicht vermietet werden.
Wie soll das Unternehmen ohne Einnahmen die Zinsen bedienen?
Mittlerweile haben in mehreren Ländern die jeweilige Finanzaufsicht den „Geldanlage-Produkt“-Vertrieb der Adcada verboten, aktuell erneut die deutsche BaFin, siehe
„Finanzaufsicht untersagt erneut Geldanlage-Produkt der Adcada “
https://www.test.de/Adcada-healthcare-GmbH-Finanzaufsicht-untersagt-erneut-Geldanlage-Produkt-der-Adcada-5616826-0/
Adcada steht mit ihren Geldanlage-Produkten auch auf der „WARNLISTE GELDANLAGEN“ der Stiftung Warentest. Schaut man sich die Entwicklung früher dort aufgeführter Geldanlagen an, so verloren in den meisten Fällen Anleger große Teile oder sogar ihr Gesamtinvestment bei auf der WARNLISTE aufgeführten Unternehmen!
Anleger können die sofortige Rückzahlung verlangen, wenn kein genehmigter Verkaufsprospekt vorliegt. Solange Adcada noch zahlen kann, sollten Anleger das unbedingt schnellstmöglich machen!
Ja, und alle Firmen sind insolvent. Denn Herr Kühn kann nicht zaubern, er war auch kein guter Unternehmer. Sondern wahrscheinlich ein kleiner, junger Überfliegert, der richtig viel geld investiert hat(nicht sein eigenes Geld) und dieses herrlich für sich ausgegeben hat. Geld verdient haben die Firmen nie.