Die mit der Neu-Positionierung ihres Premium-Wassers beschäftigte Sanpuro Holding PLC sieht sich und ihr Tochterunternehmen Sanpuro Vertriebs GmbH massiven Angriffen im Internet ausgesetzt, welche von der umstrittenen, selbsternannten Verbraucherschutzseite www.gerlachreport.com gesteuert werden. Diese haben offenbar nur das Ziel, das Angebot des Unternehmens einer vorbörslichen Aktienbeteiligung als unseriös darzustellen und damit die potentiellen Zeichner des Wertpapieres zu verunsichern und von einer Beteiligung an der Firma abzubringen.
Gegen den Gerlachreport werden regelmäßig von deutschen Finanzunternehmen Strafanzeigen gestellt. Grund dafür sind verleumderische Berichte über diese Finanz-Unternehmen, die gegen Zahlung von teils sechsstelligen Summen – plötzlich gelöscht werden. Hier finden Sie eine von vielen Strafanzeigen mit Informationen über die „Rufmörder“: OGI AG.
Offenbar gehören derartige Verleumdungskampagnen zur gängigen Praxis des Gerlachreports, die beteiligten Personen versuchen auf diesem Weg, Anlegern in die Irre zu führen. Der Ablauf ist immer gleich. Nachdem der Gerlachreport ein Unternehmen verleumdet hat, nehmen die Drahtzieher der Rufmordkampagne Kontakt zum verleumdeten Unternehmen auf – und bieten Ihre „Hilfe“ an. Immer wieder fallen die Namen Rainer von Holst und Anne von Holst, die hohe Geldforderungen stellen , um die Falschmeldungen des Gerlachreports zu entfernen. Im nachfolgenden Bericht bringt das Verbraucherschutzmagazin www.test.de Licht ins Dunkel: Test.de . In diesem Bericht wird die dubiose Rolle des Gerlachreport beleuchtet.
Der Vorstand von Sanpuro weist mit Nachdruck alle Vorwürfe gegen die Sanpuro Holding PLC zurück und hat damit begonnen, mit allen verfügbaren juristischen Mitteln gegen diese verleumderischen Angriffe vorzugehen.
Bösartige Angriffe auf Unternehmen werden immer häufiger im Internet vorgetragen, um mit Hilfe der großen Reichweite des WorldWideWeb einen möglichst großen Schaden anzurichten oder zumindest eine große Wirkung zu erzielen. Häufig verstecken sich hinter solchen Attacken anonyme Personen oder Gruppen, die gerne unerkannt bleiben wollen, auch der Gerlachreport setzt bei seiner Verleumdung auf Anonymität, zumindest solange bis eine horrende Geldforderung kommt – mit denen man die Entfernung von verleumderischen Berichten kaufen kann.
Wenn man allerdings im Internet die Suchmaschinen zum Gerlachreport befragt, trifft man auf Hinweise, dass dieses Vorgehen offensichtlich eine ausgebuffte Geschäftsmasche ist, um neue „Kunden“ (Opfer) zu gewinnen. Es scheint einen Sozius mit Namen Rainer von Holst unter den selbsternannten Verbraucherschützern zu geben, der vermehrt auch in der Vergangenheit versucht hat Anleger, aber auch Finanz-Unternehmen, die sich u.a. mit Fremdkapital finanzieren, in ihrer Rechtschaffenheit beim Tagesgeschäft zu behindern und Investoren bewusst oder unbewusst von einer Beteiligung am Unternehmen abzuhalten. Aber nicht mit Fakten und Beweisen, sondern mit bloßen Vermutungen, wüsten Formulierungen und geschäftsschädigenden Äußerungen.
Anlegerkapital zur weiteren Entwicklung geht so der Firma verloren und richtet einen großen wirtschaftlichen Schaden an. Der Vorstand der Sanpuro Holding PLC jedenfalls hat seinen bestehenden und auch zukünftigen Kunden versprochen, für Wiedergutmachung zu sorgen und die Rufmörder, die sich in den USA verstecken sollen entsprechend in Regress zu nehmen. Fest steht, dass Sanpuro sich mit dem Angebot einer vorbörslichen Unternehmensbeteiligung bemüht, frisches Kapital zu generieren, um das Konzept einer 3-Säulen-Strategie mit Hilfe der Investoren umzusetzen. Die Strategie befasst sich mit dem Vermarktungskonzept des Premium-Wassers, welches Expansion, internationale Bekanntheit und ökonomischen Erfolg beinhaltet und beste Aussichten für eine erfolgreiche Umsetzung in einem Milliardenmarkt mitbringt. Mehr über das Neusser Unternehmen lesen im Szene-Magazin LIC.