MEINE ABRECHNUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG UND DER JUSTIZ BEIM LANDGERICHT BOCHUM. Von Reiner Zablocki.
Dieser Titel ist zwar provokant, doch er beschreibt absolut unantastbare Phänomene in der heutigen Zeit: Denn immer wieder werden Presse und Rundfunk als „Vierte Gewalt“ im Staat, als eine Art „Publikative“, nach Legislative, Exekutive und Judikative dargestellt. Die Medien also als „Vierte Macht im Staat“ auch publikative Gewalt der Presse. Ich habe es auf den Seiten 308 ff. versucht für den Buchleser verständlich zu beschreiben.
Zum Einen die bisher niemals infrage gestellten Machenschaften einer Branche, die eine echte Daseinsberechtigung hat, nur nicht in der jetzigen, veraltenden Form. „Gutsherren“ oder manipulierbare Lobbyisten brauchen wir in der heutigen Zeit nicht. Besser wären Manager, die das Wohl des Ganzen im Auge behalten. Geldabzocke bei der Leserschaft und Werbekundschaft, so seit Jahrzehnten passiert, muss bestraft werden. Daher mein Titel … WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF und „WIE DEUTSCHE VERLAGE AUFLAGEN MANIPULIEREN – richtiger ausgedrückt, wie deutsche Verlage zu ihren eigenen Gunsten Auflagen betrügerisch zurechtschneiden, um an das ihnen schon seit Jahren nicht mehr zustehende Werbegeld zu kommen.
Und zum anderen eine Justiz, die sich nicht nur aufspielt, als wenn sie der „Liebe Gott“ auf Erden ist, und dabei immer wieder vergisst, nicht zu selbstherrlich, zweifelhaft und einseitig zu ermitteln. Leider hat sich bis heute das alte Sprichwort bewahrheitet: „Wer gut schmiert, der gut fährt!“ Soll heißen, dass in allen wirtschaftlichen Sparten die enge Bindung und Kommunikation zur Justiz nur von Vorteil sein kann. Daher auch der zweite Teil meines Buchtitels: MEINE ABRECHNUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER- VERLAG. Auch dort spielte nur das Geld eine Rolle, echte Aufarbeitung seitens der Justiz – Fehlanzeige.
Auch ein Teil meiner eigenen Biografie beschreibt auf den 384 Seiten, einschließlich vieler abgedruckter Dokumente, dass Fehler passieren, nicht alles korrekt war und diese Fehler auch bestraft werden müssen. Jedoch wenn bestraft, dann mit Augenmaß. Das habe ich in meinem Fall vermisst. Einer zweifelhaften, selbstherrlichen und völlig einseitig ermittelnden Justiz habe ich leider zu verdanken, dass ich extrem hart bestraft wurde. Dem weltbekannten Axel-Springer-Verlag wurde von Justizseite her kaum Beachtung geschenkt, obwohl es ausreichend viele belegbare Anhaltspunkte gab.
Er war der Initiator eines gigantischen „Zeitschriften-Auflagen-Betrugs“ in Millionenhöhe. Der Konzern konnte, aufgrund exzellenter Anwälte und seines enormen Kapitals, sich und seine Mitarbeiter mit viel Geld bei der Justiz freikaufen. Es ist eine Schande, wenn die Justiz sich durch Geld, ich nenne es „Schmierengeld“, beeinflussen läßt und anschließend den eigentlichen Verursacher des Betruges mit unbedeutenden Geldstrafen belegt.
Dort wurde nur auf meine Millionen und den vielen Millionen des Axel-Springer-Verlags seitens der Staatsanwaltschaft spekuliert. Ein in seinem Tun selbstverliebter Oberstaatsanwalt und ein sich schon wegen seiner Berufung unfehlbar haltender Richter, sprachen „Recht im Namen des Volkes“, gegen mich. Gesteuert von der Gier, einen finanziell potenten Medienkonzern wie eine Kuh melken zu können, der allerdings kaum in Erscheinung treten durfte, und einen kleinen und unerfahrenen Unternehmer, den man bestrafen und medienwirksam „hinrichten“ konnte. 57 Monate Strafhaft, mehr als 1.6 Millionen DM an Kautionen meiner Ehefrau, mehr geht wirklich nicht und zusätzlich alle Strukturen unwiderruflich zerstört. Im Buch habe ich beschrieben, dass man prominent sein muss, dann kommt man oft mit einem blauen Auge davon oder besser ausgedrückt, mit einer Geld- oder Bewährungsstrafe. Genauer beschrieben im Kapitel 11, Seiten 303 ff. Als besonders interessant sind auch die Seiten 289 ff.
Nunmehr zum Mediensumpf. Ein bekannter Journalist brachte es mit folgen Sätzen auf den Punkt:
Ein Auflagenbetrug im Dschungel der Printmedien von unglaublichem Ausmaß hat real über viele Jahre wöchentlich stattgefunden, bis der „Großverlag“ den Vasallen nicht mehr brauchte. Ein Medientycoon benutzt eine etablierte Firma der Werbewirtschaft einen über Jahre hinweg, perfide durchdachten und organisierten Auflagenbetrug, der in die zweistelligen Millionen geht. Die Geschädigten sind letztendlich nicht nur die Werbewirtschaft, sondern Anzeigenkunden, die in angeblich „große Auflagen“ am Zeitschriftenhimmel Millionen investieren. Ein Betrugsdelikt im überdimensionalen Stil, welches in Wirklichkeit verschwiegen worden ist und dennoch die blanke Wahrheit ist. Ein spannender Wirtschaftskrimi, der in der Wirklichkeit spielt. Und wir merken es nicht einmal, oder wollen auch nicht wissen, dass wir nur Marionetten sind. Denn: „Geld spielt keine Rolle“.
Ich habe auch die kriminellen Ungeheuerlichkeiten, denen sich große deutsche Medienverlage bedienen, um der Werbewirtschaft unberechtigterweise Geld zu entlocken, nachprüfbar beschrieben. Aber auch meinen eigenen Part habe ich auf vielen Seiten dieses „Zeitschriften-Auflagenbetrugs-Krimis“ detailgetreu geschildert. Außerdem durch spektakuläre Einblicke in einen Gerichtssaal meinen eigenen Prozess – von der Ladung als Zeuge, über das äußerst unrühmliche Verhalten eines Oberstaatsanwaltes und eines Richters, bis hin zur ersten Festnahme, noch im Gerichtssaal und der sich daran anschließenden Untersuchungshaft, dargestellt. Dem Leser dieses Buches wollte ich auch anhand meines eigenen Beispiels den wirklichen Alltag in einer Justizvollzugsanstalt vermitteln. Es ist ein Enthüllungsbuch und Kriminalroman zugleich, ein Teil meiner eigenen Biografie, es ist spannend und spielt in der Wirklichkeit, es beruht auf tatsächlichen Ereignissen, hat also einen realen Hintergrund. Namen und Personen, Orte, Zeiten und Geschehnisse können aus dramaturgischen Notwendigkeiten möglicherweise teilweise verändert sein. Ansonsten habe ich ausschließlich Klarnamen verwendet, keine Abkürzungen oder Pseudonyme. Namen von Personen, Orte, Zeiten und Geschehnisse sind den Originalen, die mir auch als Kopie vorliegen, übernommen. Die im Anhang erwähnten Informationen stammen aus meinen Original-Strafakte. Die weiteren Daten und Abläufe im Buch, auch die Angaben, die den Axel-Springer-Verlag betreffen, sind den mir vorliegenden Gerichtsakten, Niederschriften und Protokollen der Staatsanwaltschaft entnommen.
Mein Buch, ein lupenreiner Wirtschaftskrimi, ist erschienen bei BoD Books on Demand unter der ISBN-Nr.: 9783750403031, das E-Book hat die ISBN-Nr.: 9783750455733.
Ein Teil meines Kommentares wurde bereits am 16. Juni 2020 von Herrn Thomas Roth veröffentlicht.
Nach der Veröffentlichung gab es Reaktionen, die allerdings schnell beendet waren. Die Angst vor Repressalien einiger Redakteure durch Springer und Co. waren wohl zu groß.
Ich hoffe sehr, das nunmehr vor den wichtigsten Wahlen der letzten Jahrzehnte in Deutschland und die Fingerzeige in meinem Buch dazu beitragen, manchen Unentschlossenen die Augen zu öffnen.
Der Wirtschaftskrimi mit dem Buchtitel:
IN MEDIAS RES …
… WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF
MEINE ABRECHNUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG UND DER JUSTIZ BEIM LANDGERICHT BOCHUM
… BESCHREIBT IN WENIGEN SÄTZEN, DASS WIR NUR MARIONETTEN SIND IM MEDIENSUMPF, WO „GELD KEINE ROLLE SPELT“. NACHSTEHEND AUSZÜGE AUS DEM BUCH-KLAPPENTEXT.
Dieser „enthüllende Wirtschaftskrimi“ lädt sie meine liebe Leserin, lieber Leser, zu einer kleinen Exkursion durch die für viele verborgene, oft auch märchenhafte und im Nachhinein von mir auch „verwunschene“ und „verfluchte“ Welt der „Print-Medien“ ein.
Er entführt sie in die „Everglades“, den „Sumpf der deutschen Medienindustrie“.
Ich selbst bin „eingetaucht“ und „untergegangen“.
Meine Familie, mein Ruf und auch mein Name wurden durch hinterlistige und verlogene Machenschaften deutscher „Verlags-Barone“ auf eine Art und Weise mit „Dreck“ beschmutzt, die ihresgleichen lange suchen muss.
„Adelige“, die sich selbst a`la „Münchhausen – am eigenen Schopf aus diesen „Sumpf“ gezogen haben, und in „deren Welt“ nach eigener Aussage: „Geld keine Rolle spielt“.
Lassen sie sich wie ich „ab“- und entführen. „Werfen“ sie einen neuen Blick auf den deutschen „Rechtsstaat“, seine „Schergen“ und das Innere von „Justizvollzugsanstalten“.
Dieses Buch beruht auf wahre Begebenheiten, die ich am eigenen Leib zu spüren bekommen habe: 57 Monate Haft! – Und dieses „Urteil“ wirkt bis heute nach. Vergessen sie alles was sie aus dem Fernsehen kennen. Geballte Unterhaltung – keine Fiktionen – nur Wahrheiten – und alles mit Klarnamen. Ein lupenreiner Wirtschaftskrimi.
Habe ich sie neugierig gemacht?
Viel Freude beim Lesen, es lohnt sich, denn Spannung pur ist angesagt.
Reiner Zablocki, 2021
Das Buch ist erschienen bei BoD unter der ISBN-Nr.: 978 375 040 30 31.
E-Book unter der ISBN: 978 375 045 57 33.
Zu bestellen direkt bei bod.de und in über 1000 Online-Buchshops, u. a. bei , Thalia, Hugendubel, Mayersche, Osiander, bücher.de und 6000 weiteren Buchhandlungen.
Meine Kontaktdaten: [email protected] – [email protected]
Postfach 101611 – 44606 Herne – Telefon: 023231725291 – 017623332480
!! ACHTUNG !!
Ich habe meine Webseite um die SPD- und die neuen Baerbock- Arien ergänzt:
Eine überarbeitete und gewissen Gegebenheiten angepasste neue Version dieses spannenden Wirtschaftskrimis können sie ab sofort auch direkt bei AMAZON als Taschenbuch für 16,80 EUR bestellen oder bei einer KINDLE Unlimited Mitgliedschaft kostenlos lesen oder für 8,48 EUR kaufen.
Ich möchte ganz besonders auf das Kapitel 10 meines Wirtschaftskrimis hinweisen und dort auf die Seiten 287 bis 291 … Hier geht es um die SPD!, ja sie lesen richtig die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
Dort habe ich einen über 15 Jahre andauernden Auflagenbetrug beschrieben. Im SPD Medienimperium wurden jahrelang Auflagen gefälscht. Erste Betrugsauffälligkeiten gab es bereits 2004. Sie ziehen sich bis ins Jahr 2019 hinein.
„Organisierter Betrug gegenüber Anzeigenkunden“ oder „Das System offenbart eine hohe kriminelle Energie“ oder „Die Anzeigenkunden könnten Schadensersatzansprüche geltend machen, denn sie hätten danach für eine Leistung bezahlt, die sie offenbar gar nicht erhalten haben“, so die Schlagworte einiger Wirtschaftsmagazine.
Bereits am 29. Januar 2019 war in der Süddeutschen Zeitung zu lesen: „Öko“-Test unter Verdacht. Das Verbrauchermagazin „Öko“-Test soll jahrelang die Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und so die Anzeigenkunden beschwindelt haben“.
Ich zitiere auszugsweise aus einem Protokoll: … Die Täuschung von Anzeigenkunden gefährdet den guten Namen … Der vom Verlag eingesetzte Anwalt notierte, es liege ein Anzeigenschwindel vor … und der Verdacht eines Druckauflagenbetruges …
meedia.de berichtet am 30. Januar 2019 unter dem Aufmacher: „Auflagenbetrug bei der SPD-Medienbeteiligung Öko-Test: Verbrauchermagazin soll Verkaufszahlen geschönt haben … Jetzt erschüttern weitere negative Schlagzeilen das zur SPD-Medienholding ddvg gehörende Verlagshaus, also das SPD-Medienimperium. Das Verbrauchermagazin soll jahrelang Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und damit Anzeigenkunden hinters Licht geführt haben. Die SPD hüllt sich hierzu in Schweigen …
Doch es kommt noch viel schlimmer, denn am 17. Juli 2019 Titelt wieder meedia.de: Razzia bei „Öko-Test“: Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht Geschäftsräume … Und weiter … die Öko-Test Holding gehört zur Deutschen Druck und Verlagsgesellschaft (DDVG), hinter der die SPD als Mehrheitseigentümer steht … Diesmal geht es nur um „Untreue“!
Die taz.de schreibt in ihrer Zeitung: Nach Durchsuchungen der Öko-Test AG, Untreueverdacht beim Ökoblatt. Die Razzien in Büros der Öko-Test AG stürzen Blatt und Verlag in eine Krise. Obendrein erhebt ein Ex-Chefredakteur jetzt Vorwürfe.
… Die DDVG bündelt sämtliche Medienbeteiligungen der SPD und ist damit in 100-prozentigem Besitz der Partei. Für das Öko-Test-Magazin, das wie alle Printmedien unter sinkenden Auflagen und Erträgen leidet, ist das Ganze eine Katastrophe. Und für die SPD ebenfalls, denn erneut macht ihre Medienholding mit Verlusten und mit dem Vorwurf des Missmanagements Schlagzeilen.
… Dass DDVG und Öko-Test-Holding in China Verluste gemacht haben, ist unstrittig. Es geht dabei um mehrere Millionen Euro. Über ein chinesisches Online-Portal sollten Öko-Test-Bewertungen publiziert werden. Das Portal fand in Asien zwar ein breites Publikum, ließ sich aber nicht dauerhaft finanzieren. Die dazu in Hongkong gegründeten Unternehmen schrieben tiefrote Zahlen.
Das Projekt wurde schließlich im „Manager-Buy-Out“ für einen symbolischen Preis veräußert, angeblich an den ehemaligen SPD-Abgeordneten in der Hamburger Bürgerschaft, Thomas Böwer.
DDVG und Öko-Test-Holding mussten ihre Millionenverluste abschreiben. Hochinteressant wieder einer von der SPD.
… Der langjährige Mister-Öko-Test Jürgen Stellpflug, fragt nach angeblich verschwundenen Rücklagen. Bei dem China-Abenteuer sei er arglistig getäuscht worden, sagt er.
„Die SPD/DDVG hat den Verlag an die Wand gefahren und ausgeplündert“, steht in einem der Briefe an die Aktionäre. … Also wieder einmal Auflagenbetrug, Betrug an der Werbekundschaft und Täuschung von Anzeigenkunden. Im Jargon von Redakteuren heißt so etwas: Auflagen schönen oder Anzeigenkunden beschwindeln.
Man ist noch nicht einmal Manns genug, oder hat Eier in der Hose, das Kind beim Namen zu nennen, nämlich:
Betrug – und der zieht strafrechtliche Konsequenzen nach sich.
Ich bin der Ansicht, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorgang handelt. Da stecken innerhalb von mindestens 15 Jahren auch Millionen an hinterzogenen Steuern dahinter. Das Ganze wäre es auch wert, von einer Staatsanwaltschaft zumindest angeschaut zu werden. Denn ein Anfangsverdacht ist gegeben.
Das ist neu und leider nicht im Buch enthalten!!
Ich weise nochmals explizit auf einen Artikel der Funke Mediengruppe vom Mittwoch, 16. Dezember 2020, mit der Headline:
„Heftiger Streit um SPD-Reisen, CDU wirft der Opposition Verlogenheit vor“, hin. CDU-Fraktionschef Bodo Löttgen attackiert die SPD im Düsseldorfer Landtag scharf. Die Grünen riefen zur Zurückhaltung auf … Warum wohl? —
— Welche Partei kann aus diesem langjährigen Betrug Honig saugen oder besser ausgedrückt, soll Baerbock Grünen-Kanzlerkandidatin bleiben trotz der vielen bekannt gewordenen „handwerklichen Fehler“, wie die Partei es selbst umschreibt, oder ist Scholz (SPD)! oder sogar Habeck der bessere Kandidat?
Ich glaube, die CDU/CSU mit ihrem Kandidaten Laschet ist eine gute Wahl oder?, wobei ich mir persönlich den Söder schon wünschen würde, denn von „Dampfplauderern“ haben wir genug.
Da wir mitten im Wahlkampf sind, der teilweise mit den widerlichsten Beleidigungen geführt wird, sollte jeder mündige und mitdenkende Wähler sein Kreuz an der richtigen Stelle machen!
Autorenportrait
Reiner Zablocki wurde am 11. August 1945 in Quedlinburg/Harz, Am Finkenherd, einem der geschichtlich bedeutendsten Plätze Deutschlands geboren. Der Platz, wo der Sage nach dem ersten deutschen König Heinrich der 1., im Jahre 919 die Königskrone angetragen wurde.
Danach Gymnasium in Herne, Lehre mit Abschluss als Groß- und Einzelhandelskaufmann, anschließend Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Recklinghausen.
Später Einkaufsleiter bei verschiedenen Großunternehmen, u. a. Blaupunkt/Bosch-Konzern.
1979 gründete er mit seiner Frau ein Werbeunternehmen, dass sich innerhalb weniger Jahre zum größten Direktmarketingunternehmen Deutschlands entwickelte und 1995 einen Umsatz von mehr als 40 Millionen DM erreichte.
Zu seinen Auftraggebern zählten die bekanntesten Unternehmen Deutschlands, im Besonderen auch der Axel-Springer-Konzern.
1995/96 kam der totale Zusammenbruch seines Unternehmens und Zablocki wurde zweimal äußerst spektakulär festgenommen.
Aus den beiden U-Haften kam er nur gegen Kautionszahlungen von mehr als 1,5 Millionen DM, hinterlegt von seiner Gattin, frei.
Danach Schauprozess, 57 Monate Strafhaft und totaler privater und geschäftlicher Zusammenbruch.
Reiner Zablocki brachte 2020 ein Enthüllungs-Buch als Wirtschaftskrimi mit dem Titel: „IN MEDIAS RES …
… WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF“, auf den Markt, das äußerst bemerkenswert ist.
Zu erwerben im Übrigen bei Amazon, Books on Demand und überall, wo es Bücher gibt – weltweit.
Der Buchleser wird staunen und überrascht sein, was bei den deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen
intern abläuft und möglich ist. Er beschreibt in seinem Enthüllungsroman u. a. das perfide Verhalten der deutschen Justiz, der Staatsanwaltschaft beim LG Bochum und des Vorsitzenden Richters der 12. Kammer, jedoch auch sein eigenes Fehlverhalten schlüsselt Zablocki auf vielen Buchseiten auf.
Detailgetreu beschreibt er die jahrelange Geschäftsverbindung zum Axel-Springer-Verlag und die sich daraus entwickelnden Auflagen-Betrügereien. Außergewöhnlich offen arbeitet er in seinem Enthüllungsbuch nur mit Klarnamen, keine Abkürzungen oder Pseudonyme.
Das ist nur möglich, weil es sich um seine eigene Strafakte handelt. Personen, Orte, Zeiten, Abläufe und Geschehnisse sind ausnahmslos real und haben einen wirklichen, nachprüfbaren Hintergrund.
Sämtliche Seiten im Buchanhang sind den vorliegenden Gerichtsakten, Niederschriften und Protokollen der Staatsanwaltschaft Bochum entnommen. Sie liegen im Original und teilweise als Kopien vor.
Wie schrieb der bekannte Journalist Niklas R. in einer Pressemitteilung: „Ein Auflagenbetrug im Dschungel der Printmedien von unglaublichem Ausmaß hat real über dreizehn Jahren stattgefunden. Dieser Betrug fand wöchentlich statt. Bis der Großverlag den Vasallen nicht mehr brauchte. Ein Medientycoon benutzt eine etablierte Firma der Werbewirtschaft für einen über Jahre hinweg, perfide durchdachten Auflagenbetrug, der in die zweistelligen Millionen geht. Die Geschädigten sind letztendlich nicht nur die Werbewirtschaft, sondern Anzeigenkunden, die in
angeblich „große“ Auflagen am Zeitschriftenhimmel Millionen investierten. Ein Betrugsdelikt im überdimensionalen Stil, welches in Wirklichkeit verschwiegen wurde“.
Dieses Buch zu lesen ist ein Muss, denn es ist in seiner Offenheit schon fast revolutionär.
Niemand hat es bisher gewagt, Interna aus dem bekanntesten Verlag Europas zu präsentieren, geschweige gegen andere große Verlage und die Justiz zu opponieren.
Kontaktdaten zu Reiner Zablocki:
[email protected], [email protected], Mobil 017623332480, 023231725291 oder Postfach 101611 44606 Herne.