Mitteldeutsches Journal

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Politik

Afghanistan: Nach politischem Versagen kommen nun die Flüchtlinge

Und sie werden sich wieder zu Tausenden aufmachen in Richtung Europa, um bei uns die offenen Arme der Gutmütigkeit und Hilfe anzutreffen. In den Schoss von Angela Merkel, von der man weiß, dass sie großzügig die Grenzen öffnet. Nur das deutsche Volk wird nicht gefragt, nein, es wird wie immer übergangen und muss das ausbaden, was die Regierung uns eingebrockt hat. Gerade vor kurzem haben wir schlimme Erfahrungen gemacht mit jungen Afghanen, die sich benehmen „wie Sau“ und ihren Frust und ihre Unfähigkeit an der wehrlosen Bevölkerung auslassen – speziell an Frauen und Jugendlichen, die man zu Vergewaltigungs- und Gewaltopfern macht. Und wir sollten nicht meinen, dass mit den vielen Flüchtlingen nicht auch neuer Terror in Europa Einzug hält. Die Terroristen werden unerkannt unter dem Deckmantel von Bedürftigkeit mit einreisen und unseren Kontinent gefährden.

Die ganze, elende Einmischerei in Problembereiche, die Deutschland bekannt gemacht, aber nicht als verlässlichen Partner ausgezeichnet hat, hat Folgen. Unangenehme Folgen für die Bevölkerung und das Ansehen unserer Militärführung, die offenbar unter der Leitung einer Kramp-Karrenbauer rein gar nichts geregelt bekommt. Schon die Amerikaner unter Donald Trump haben über die deutsche Unfähigkeit geschimpft, jetzt schüttelt wieder die ganze westliche Welt den Kopf, dass Deutschland sich in NATO und Bündnisangelegenheiten so weit aus dem Fenster gelehnt hat, um den Islam, Al Quaida und die Taliban zu zerstören, bzw. zurückzudrängen. Aber kläglich versagt hat. Beinahe 20 Jahre wurden Gelder, Waffen, Menschenleben investiert, um Afghanistan sicherer zu machen. Das Ganze ist gescheitert, auch weil die Amerikaner ihre Truppen abzogen und dann die Deutschen Reißaus genommen haben. Nun verbreiten sich die Taliban im Land blitzschnell erobern Land und Waffen. Militärisches Gerät, welches von der NATO nach Kabul und Umgebung gebracht wurde, was aber dazu ausreicht, um echten Krieg zu führen. Panzer, Geschütze, Drohnen, Waffen und Hubschrauber neuester Bauart sind in die Hände der Barbaren gefallen, die jetzt eine eigene Machtzentrale in Kabul errichten. Dabei sollte das verhindert werden.

Was wollten das deutsche Militär in Afghanistan erreichen?

Die Bundesregierung legte als Kernelement ihrer Strategie eine schrittweise Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die afghanische Regierung fest. Indem man Al Quaida und den Taliban durch die Strukturen eines funktionierenden Staates den Nährboden entzieht, wollte man auch die Gefahr internationaler Terroranschläge verringern. Doch dieser Schuss ging nun nach hinten los. Tausende Soldaten der westlichen Allianz, davon auch 50 deutsche, verloren im Land ihr Leben, um das Kalifat zu brechen und unmöglich zu machen. Die Taliban brauchten nur lange Geduld zu haben, bis sie nach Abzug der Truppen endlich wieder zurückschlagen konnten. Jetzt werden sie im Land einen islamistischen Gottesstaat errichten, und Angst und Schrecken verbreiten. Die Bevölkerung bekommt Panik und flüchtet. Aber nicht nach China oder Asien und Afrika, sondern nach Europa. Wo es für sie am bequemsten und lukrativsten ist. Anstatt die Grenzen zu schließen, muss die deutsche Bevölkerung tatenlos zusehen, wie die Flüchtlingsströme zu uns kommen. Doch haben diese sich erst einmal eingerichtet und mit großer finanzieller Unterstützung akklimatisiert, kommen die altbekannten Probleme. Anpassungsschwierigkeiten, religiöse Missverständnisse und Überheblichkeit. Wenn man die Bilder von der Bevölkerung sieht, aus welchen Verhältnissen die Leute kommen, mit minimalem Bildungs- und Ausbildungsstand, mit religiösen „Wahnvorstellungen“ und einem wirren Frauenbild, dann weiß man, dass unser Alltag, unsere Kultur und Religionsfreiheit mit problembeladener Andersartigkeit infiltriert wird. Die sozialen und soziokulturellen Probleme werden steigen, die Lebensqualität in unserem Land wird weiter kaputtgemacht und die Kosten sprengen alle finanziellen Verhältnisse, so dass unsere Rentner und die deutschen Arbeitnehmer/innen gegen ihren Willen die Zeche bezahlen müssen.

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