Mitteldeutsches Journal

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Politik

Jetzt wollen die GRÜNEN auch noch die Zuwanderung beschleunigen!

Jetzt dreht die Grünen Partei unter der Führung von Baerbock und Habeck so richtig auf und will allen Ernstes dafür sorgen, dass nach gewonnener Wahl ein Ministerium für Einwanderung installiert wird. Dabei haben wir keinerlei Kapazitäten mehr für neue Flüchtlinge, Asylanten oder Migranten. Zusätzlich soll eine Migrantenquote für entsprechende Jobs für diese Bevölkerungsgruppe geschaffen werden, damit eine sogenannte „Vielfältigkeit sichergestellt wird“. Mit diesem fragwürdigen Multi-Kulti-Plan bringt Baerbock die letzten Grünen-Sympathisanten gegen sich auf – es sei denn, die Leute haben immer noch nicht verstanden, dass Deutschland auf dem Weg ist, seine Eigenständigkeit und Souveränität sowie Kultur, Sprache und deutsche Tugenden einzubüßen.

Deutschland braucht keine weitere gesteigerte Einwanderung. Sie ist auch bei einem Großteil der Bevölkerung nicht erwünscht. Das haben alle begriffen, nur die Grünen nicht. Immer wieder disqualifizieren sich Baerbock, Habeck und Kollegen durch Vorstöße, die auf Unverständnis, Häme und auch Verärgerung stoßen. So nennt Baerbock, die „Möchtegern-Kanzlerin“ die neue Einwanderungspolitik eine „teilhabe-orientierte Perspektive“ bei der sie und ihre Genossen die Einwanderungspolitik aus dem Innenministerium herauslösen wollen und die Vielfaltspolitik in den Mittelpunkt eines gebündelten Ministeriums stellen. Gleichzeitig phantasiert sie in ihren Zukunftsplänen über dem Gedanken, dass sich dieses Ministerium auch um Schwule, Lesben, Behindert und Frauen kümmern soll. Irgendwie scheint sie diese Bevölkerungsgruppen als „Außenseiter“ zu stigmatisieren.

Das wichtigste Thema, nämlich die Abschiebung straffälliger Asylbewerber, die durch Gruppen-Vergewaltigungen und viele Straftaten von sich haben Reden machen, wird von der Grünen Partei abgelehnt, obwohl es skandalöse Vorfälle sind, die auch von Mord, Gewalt und mehrfachen Vergewaltigungsdelikten nicht Halt machen. Was soll aus unserem Land werden, wenn solche „Machtphantasien“ und politische Kapriolen die Rede ist? Eine Migrantenquote zu fordern und die Schaffung eines dafür eigenen Ministeriums zeigt, dass die Parteivorsitzende offenbar weitere Zuwanderer gezielt ins Land schleusen will und dabei ignoriert, dass die meisten dieser Leute unser Sozialsystem und unsere Gutmütigkeit missbrauchen. Sie danken es uns mit Straftaten, Rücksichtslosigkeit und Ignoranz und der Schaffung eigener Religions- und Parallelgesellschaften.

Wenn man sich das Gesamtpaket des Parteiprogramms der Grünen so anschaut, dann scheint es so, als sollen Bürger und Bürgerinnen entrechtet und teilweise entmündigt werden. Muss man klar so darstellen: Höhere CO2-Preise, mehr Steuern für Gutverdiener und kein generelles Nein mehr zu Kampfdrohnen. Dazu Verzicht auf „unnötige Flugreisen“ und Anhebung der Benzinkosten. Die Liste der „Empfehlungen“ der Grünen ist ellenlang. Und schockierend.  Zum Beispiel soll das deutsche Klimaziel für 2030 auf eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 70 Prozent angehoben werden. Die Erhöhung des CO2-Preises auf 60 Euro pro Tonne wollen die Grünen auf 2023 vorziehen. Und ein generelles Tempo-Limit von 130 km/h auf deutschen Autobahnen blüht uns auch noch. Wenn es nach der Partei der Grünen geht, sollen besonders Gutverdienende stärker besteuert werden, der Spitzensteuersatz soll auf bis zu 48 Prozent ansteigen. Zudem werben die Grünen für eine Vermögensteuer. Sie soll ab zwei Millionen Euro pro Person gelten und ein Prozent jährlich betragen. Mit anderen Worten: Wer erfolgreich ist und viel verdient, oder wer mehr arbeitet und erreicht als die Masse, soll dafür etwas abgeben. An die, welche zu faul sind, oder genau darauf spekulieren, dass eine „Einheits-Rente“ die finanzielle Not staatlich lindern wird. Was bleibt, ist Kopfschütteln!

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